23-24 Novembre, Genève
Wir treten in eine neue Periode ein. Kriege wie in der Ukraine, im Kongo, Sudan und das Massaker in Gaza nehmen zu. Der Kampf zwischen den imperialistischen Mächten um Profite, Absatzmärkte und Einflusssphären droht die Menschheit in den Abgrund zu reissen.
Auch der Schweizer Bundesrat, die Medien und die Uni-Rektorate haben Blut an den Händen. Sie unterstützen das Massaker in Gaza ohne Wenn und Aber. Auf Widerstand antworten sie mit Verleumdung und nackter Gewalt. Hinter der Fassade von «Neutralität» und «guten Diensten» kommt das wahre imperialistische Wesen der Schweiz zum Vorschein.
Die Wut nimmt zu. Abertausende von Arbeitern und vor allem Jugendlichen werden radikalisiert. Was tun? Wie gegen Imperialismus, Genozid und Barbarei kämpfen
Die RKP sagt: ein Streik an Schulen und Universitäten gegen Genozid und Imperialismus ist der nächste Schritt. Wir tun alles, damit dieser nächste Schritt Realität wird.
Zu diesem Zweck organisieren wir die Marxistische Schule für den Kampf gegen Krieg und Imperialismus. Sie hat den Zweck, eine neue Generation an Revolutionären auszubilden und zu befähigen, die vorhandene Wut zu kanalisieren und in eine echte Bewegung zu verwandeln.
Die Schule vom 1. bis 3. November bietet 9 Theorie-Sessions rund um die Frage von Krieg und Imperialismus. Sie endet mit einer Konferenz für einen Streik an Schulen und Universitäten gegen Krieg und Imperialismus.
Die Imperialisten wetzen ihre Messer. Wir schärfen unsere mächtigste Waffe – die revolutionäre Theorie des Marxismus.
Programm
Wir beginnen die Herbstschule am Freitagabend und enden am Sonntagabend. Während dieser Zeit sind vier Plenumssessionen geplant und mehrere parallele Workshops, wo Du jeweils selbst entscheiden kannst, was du besuchen möchtest.
Startplena Freitagabend und Samstag Vormittag
Krieg, Krise, Polarisierung – wohin geht die Welt?
Freitag | 18.00-22.00
Lenin, die Schweizer Bolschewiki und der Krieg
Samstag | 9.00-12.00
Samstag Workshops 13.00-15:30
Samstag Workshops 16.00-18:30
Schlussplena Sonntag
Heeehooo
Die ersten vier Kongress der Kommunistischen Internationale waren der Höhepunkt der internationalen Kommunistischen Bewegung. Die « Komintern » organisierte hunderttausende Arbeiter und Jugendliche auf allen Kontinenten Und sie lehrte den jungen Führern der Kommunistischen Parteien die besten Lektionen aus den vergangenen Kämpfen der Arbeiterbewegung. Wir leiten das Marxistische Sommercamp mit einer Session zu den wichtigsten Lektionen der Komintern. Sie sind ein Leitfaden zum Handeln für alle Revolutionäre heute!Leseliste:
- Rob Sewell, 100 years on: the founding of the Communist International
- von Rob Sewell, 100 Jahre danach: die Gründung der Kommunistischen Internationalen
- Fred Weston, The rise of the Comintern and the role of Leon Trotsky
- V. I. Lenin, The Third International and Its Place in History
- Leon Trotsky, Theses of the Third World Congress on the International Situation and the Tasks of the Comintern
- Leon Trotsky, A School of Revolutionary Strategy
- Theses on Tactics and Strategy
Reformismus oder Revolution?
Die Kommunistische Internationale ist auf den Trümmern der Zweiten Internationale entstanden. Der Reformismus der Führer der Zweiten Internationale war zum Sozialchauvinismus ausgewachsen. Als der Weltkrieg begann warfen sie alle schönen Resolutionen über bord, ordneten sich vollständig der eigenen Bourgeoisie unter und schickten ihre jeweilige Arbeiterklasse ins imperialistische Gemetzel. Die Kommunistische Internationale zog eine scharfe Linie in den Sand zwischen Reformismus und Revolution, zwischen Kommunismus und «den direkten und indirekten Agenten der Bourgeoisie innerhalb der Arbeiterberewegung» (Lenin). Was ist der Unterschied zwischen revolutionärem Kampf und Reformismus? Wie stehen Kommunisten zu Reformen und zum Reformismus?Leseliste:
-
„Wo bleibt die Revolution?“ Die Notwendigkeit einer revolutionären Führung!
-
Lenin, Der Opportunismus und der Zusammenbruch der II. Internationale
-
Lenin, Thesis and Report on Bourgeois Democracy and the Dictatorship of the Proletariat
-
Lenin, Staat und Revolution [Buch]
-
Lenin, Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky [Buch]
Der «Linke Radikalismus», die Kinderkrankheit im Kommunismus
Die jungen kommunistischen Kräfte scharten sich ab 1919 um das Banner der Oktoberrevolution. Unter diesen Revolutionären herrschte eine gesunde Ablehnung des Reformismus: des Verrats der reformistischen Führer, ihrer Prinzipienlosigkeit, ihres Bankrotts. Die jungen Kommunisten waren ungeduldig. Ihre korrekte Ablehnung des Status Quo und des Reformismus führte sie zu «linksradikalen» Schlussfolgerungen. Sie lehnten die Arbeit in den Gewerkschaften ab, sie boykottierten Parlamente, sie waren gegen jeglichen Kompromiss. Die Zukunft der sozialistischen Weltrevolution lag in ihren Händen. Darum kämpfte Lenin dafür, diese «Kinderkrankheit» zu heilen. Er führte sie durch die bolschewistische Schule revolutionärer Strategie und Taktik. Heute ist es für alle Kommunisten von höchster Bedeutung, ebenfalls durch diese Schule zu gehen.Leseliste:
- Francesco Merli, Introduction to “Left-Wing Communism”
- Lenin, Der “Linke Radikalismus”, die Kinderkrankheit im Kommunismus
- Socialist Revolution, Marxism vs Sectarianism
- Trotsky, A School of Revolutionary Strategy
Krieg und Frieden
Mit dem Gemetzel in Gaza, in der Ukraine, in Yemen, Syrien usw. zeigt der Imperialismus sein barbarischstes Gesicht. Die Jugend und die Arbeiter sehen offen und angewidert dieses Gemetzel und die Heuchelei der Bürgerlichen, die ihre Brutalität hinter Slogans wie «Selbstverteidigung», «Demokratie» und «Selbstbestimmung» verbergen wollen. Es stellt sich die Frage: Wie können wir Kriege beenden? Wie kommen wir zu einer Welt des Friedens? Lenin analysierte in seinem Meisterwerk «Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus» die tiefen Ursachen des Ersten Weltkriegs und formulierte das Programm der Kommunisten für den Kampf gegen Imperialismus und dessen Kriegstreiberei. In diesem Vortrag wird Lenins Herangehensweise an den Krieg erläutert und gezeigt, wie sie auf die heutige Zeit anwendbar ist.Leseliste:
-
Gliniecki, War, peace and class struggle : marxism vs. pacifism
-
IMT Statement, The Ukrainian war: an internationalist class position
-
Lenin, Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus [Buch]
-
Woods, The First World War [Buch]
Lektionen aus der Geschichte des Kommunismus in der Schweiz
Die Schweizer Arbeiterklasse kennt keine grosse kommunistische Tradition. Das bedeutet aber weder, dass es nicht immer wieder sehr kämpferische Strömungen gab, noch dass die Gründung der Komintern und der KPS nicht auf ein grosses Echo in der Arbeiterklasse gestossen ist. Enthusiasmus und Kampfeswille sind notwendig, doch noch nicht ausreichend, um eine schlagkräftige revolutionäre Partei aufzubauen. Anhand der Erfahrungen der Versuche, die KPS aufzubauen und in der Schweiz für ein kommunistisches Programm zu kämpfen, ziehen wir die Lehren für heute. Das Potential dafür, in der Arbeiterklasse eine schlagkräftige kommunistische Praxis zu entwickeln, existierte damals wie heute. Deshalb müssen wir von den Erfahrungen und Fehlern der ersten schweizer Kommunisten lernen.Leseliste
× Fenster schließenKommunismus, Kunst, Kultur
Im Kapitalismus sind Kunst und Kultur nichts anderes als ein Geschäft. Die grössten Kunstprodukte der Menschheit sind in den Händen von Milliardären oder hinter den Türen teurer Galerien eingesperrt. Die Massen werden von Kunst und Kultur ferngehalten. Nach langen Arbeitstagen bleibt weder Zeit noch Energie dafür. Teure Kunsthochschulen und elitäre Salons sorgen dafür, dass die Arbeiterklasse von der «hohen» Kultur ferngehalten wird. Die Krise des Kapitalismus bedeutet auch die Krise von Kunst und Kultur. Der Kampf der Kommunisten für die Revolution ist alles andere als nur eine «ökonomische» Frage. Es ist auch der Kampf für die Befreiung der Kunst vom Profitstreben und die Nutzung des gesamten kreativen Potenzials der Menschheit.Leseliste:
- Nächstes IDOM zu Kunst
- Art and the Class Struggle
- Marxism and art: introduction to Trotsky’s writings on Art and Culture
- Trotzki, Kunst und Revolution
- Trotzki, Art and Politics in Our Epoch
- Trotsky, Revolutionary and Socialist Art
1924 – 1943: Stalinismus und der Fall der Komintern
Die ersten vier Kongresse der Dritten Internationale waren ein Meilenstein. Nach der Niederlage der deutschen Revolution 1923 und dem Tod von Lenin 1924 war die russische Revolution isoliert. Unter den Bedingungen der wirtschaftlichen Rückständigkeit kam es zum Aufstieg des Stalinismus. Stalins Einführung der Theorie des «Sozialismus in einem Land» führte zu einer reformistischen und nationalistischen Degeneration der Dritten Internationale. Von der Avantgarde der Weltrevolution wurde die Internationale unter Stalin und seinen Handlangern von ihren besten Elementen gesäubert und zu einem Werkzeug der stalinistischen Aussenpolitik gemacht. Daraus resultierte eine Katastrophe nach der anderen: in China, Deutschland, Spanien und anderswo. Schliesslich löste Stalin 1943 als Geste gegenüber den Alliierten die Kommunistische Internationale formell auf. Die Session schaut die Gründe der Degeneration der Komintern und den Gegensatz von Stalinismus und Bolschewismus an.Leseliste:
- Alan Woods, Lenin’s Last Struggle
- Ted Grant, Aufstieg und Fall der Kommunistischen Internationale
- Trotzki, Bolschewismus und Stalinismus
Der Kampf der Komintern gegen den Faschismus
Nach der ersten revolutionären Welle nach dem Ersten Weltkrieg begann der Faschismus sein Haupt zu heben. Die Bourgeoisie hatte überlebt und bereitete sich auf die Konter-Offensive vor. Für ihren Gegenangriff brauchte sie spezielle Kampftruppen, die sich auf die zerschmetterten Mittelklassen stützen: Der Faschismus entstand. Die Komintern analysierte das neue, keimhafte Phänomen um, es zu bekämpfen. Wirklicher Kampf gegen den Faschismus heisst, die Arbeiterklasse zu vereinen im Kampf gegen die Reaktion und für die Revolution.Leseliste:
- Theses on Comintern Tactics
- Kampf gegen Faschismus und Rassismus – aber wie?
- Leo Trotzki, Porträt des Nationalsozialismus
- ADV 14: Faschismus: Was er ist und wie er bekämpft werden kann
- Ted Grant: The Menace of Fascism
Philosophie und Revolution
Um die Welt zu verändern, müssen wir sie verstehen. Lenin und die bolschewistische Partei stürzten die herrschende Klasse in Russland, brachten die Arbeiterklasse an die Macht und enteigneten die Kapitalisten. Lenin war ohne Zweifel der Architekt dieser Revolution. Seine mächtigste Waffe? die marxistische Philosophie! Die Session führt eine neue Generation von Klassenkämpfern ein in Lenins «guide to action», den «dialektische Materialismus».Leseliste:
- Lenin, Über die Bedeutung des streitbaren Materialismus
- Alan Woods, In Verteidigung des Materialismus
- Lenin, On the Question of Dialectics
Sinowjewismus: Wie man eine revolutionäre Internationale nicht aufbaut. Was wir aus den Fehlern der Komintern lernen können
Sinowjew war Lenins engster Mitarbeiter und Vorsitzender der Kommunistischen Internationalen. In entscheidenden Situationen hielt er die Arbeiterklasse zurück, statt sie zur erfolgreichen Revolution zu führen. Das liegt nicht einfach an persönlichen Schwächen, sondern an einer falschen Methode. Seine Suche nach Abkürzungen durch administrative Mittel, anstatt politische Probleme durch Überzeugung zu lösen, hat die Grundlage gelegt für die Degeneration der Kommunistischen Internationale. Was können wir von ihm lernen, um nicht die gleichen Fehler erneut zu machen?Leseliste:
- John Peterson, Zinoviev and the Stalinist degeneration of the Comintern
- Leon Trotsky, Zinoviev And Kamenev
- Trotzki: Lehren des Oktobers
Kommunismus und die Befreiung der Frau
Entgegen aller Vorurteile legten Lenin und die Komintern grösstes Gewicht auf den Kampf gegen die Unterdrückung der Frau. Die Dritte Internationale liefert uns die zentralen Ideen, wie wir auch heute gegen die Unterdrückung der Frau kämpfen müssen. Die kommunistische Revolution ist unmöglich ohne die aktive Teilnahme der Frauen. Aber die Kehrseite ist genauso wahr. Ohne die sozialistische Revolution ist die endgültige Emanzipation der Frau unmöglich. Die Frage wurde als Klassenfrage, nicht als Geschlechterfrage gestellt. Eine kommunistische Gesellschaft wird nicht erkämpft durch die vereinten Kräfte von Frauen verschiedener Klassen, sondern durch den vereinten Kampf all der Ausgebeuteten.Leseliste:
- Theses on Methods and Forms of Work of the Communist Parties among Women
- Lenin, communism and the emancipation of women
- Clara Zetkin, Lenin on the Women’s Question
- Lenin, Lenin The Tasks Of The Working Women’s Movement In The Soviet Republic
- Trotzki, Von der alten zur neuen Familie
Imperialismus und Kolonialismus
Im Zug des Ersten Weltkriegs und der Russischen Revolution erwachten die kolonialen und halb-kolonialen, vom Imperialismus dominierten Völker zum Leben. Lenin und die Dritte Internationale sahen das Potenzial dieser Bewegungen. Die koloniale Frage spielte eine entscheidende Rolle. Am Zweiten Kongress, der die koloniale Frage diskutierte, nahmen 30 Delegierte aus kolonialen und halb-kolonialen Ländern teil (China, Mexiko, Indien, Palästina etc.). Lenin betonte, dass die aktivste Unterstützung der kolonialen Befreiungsbewegung der Arbeiter der imperialistischen Länder absolut notwendig ist – ohne dabei den Kampf gegen reaktionäre Kräfte innerhalb der kolonialen Länder zu vernachlässigen. Die Session zieht die unverzichtbaren Lektionen der Komintern, wie koloniale Länder das Joch des Imperialismus abschütteln können.Leseliste:
- Lenin, Draft Theses on National and Colonial Questions
- Die Komunistische Internationale une der Kampf um koloniale befreiung
- Fight against colonialism, then and now.
- Founding of the Chinese Communist Party : heroism and tragedy.
- IDOM zur Afrikanischen Revolution
Wie die Bolschewiki die Revolution verteidigten
Die Bolschewiki eroberten im Oktober 1917 die Macht. Die Kette des Weltkapitalismus war am schwächsten Glied gerissen.
Damit war der Klassenkampf nicht zu Ende, ganz im Gegenteil. Die Ergreifung der Macht war relativ einfach, ihre Behauptung jedoch sehr schwierig.
Für Lenin und die Bolschewiki war klar: nur die Weltrevolution wird die Revolution retten können. Darum bauten sie die Komintern auf.
Gleichsam musste jedoch die «belagerte Festung» (Lenin), der Sowjetstaat in Russland, mit allen Mitteln gegen alle Klassengegner verteidigt werden.
Wie die Bolschewiki, unter widrigsten Umständen, angegriffen von 21 imperialistischen Armeen die Sowjetmacht verteidigten – über Bürgerkrieg, Planwirtschaft und politische Auseinandersetzungen in der Partei.
Leseliste:
- Lenin-Buch, v.a. Band 2
Die Nationale Frage und die Befreiung der Kurden
Deutsch Das kurdische Volk ist die grösste nationale Gruppe der Welt ohne eigenen Staat. Die Kurden haben eine lange Tradition des revolutionären Kampfes gegen die Unterdrückung in der Türkei, Syrien, Irak und Iran. Die Arbeiter der Welt müssen den Kampf des kurdischen Volkes unterstützen. Aber simple Unterstützung reicht nicht. Wir müssen verstehen, was hinter der Unterdrückung der Kurden steckt und einen konkreten Ausweg aufzeigen. Dafür müssen wir von den Besten lernen: Die Frage der Befreiung unterdrückter Nationen war absolut zentral in Lenins Denken und bildete eine Schlüsselfrage in der frühen Komintern. Die nationale Frage ist eine der anspruchsvollsten für Marxisten, denn es gibt keine einfache, magische Formel für alle Zeiten und alle Orte. Lenin bestand darauf, jede nationale Frage konkret, in ihrer historischen Entwicklung untersuchen. In dieser Session folgen wir Lenins Anweisung. Seine Methode liefert uns die notwendige Grundlage. Wir lernen von ihr und wenden sie konkret auf die Situation der Kurden im Nahen Osten an.Leseliste:
-
Grant, The Arrest of Öcalan and the plight of the Kurdish People
-
Hamid Alizadeh, Syria, Turkey and the Oppression of the Kurds [Video]
-
Lenin, The Socialist Revolution and the Right of Nations to Self-Determination
Jetzt anmelden
Wenn du Fragen hast zu den Kosten für das Summercamp, lies unsere FAQ unten.
Vorwärts zum Streik!
Elf Monate Genozid haben uns eines gelehrt: Die Schulleitungen, die Regierungen und Politiker, sie hören uns nicht zu, wenn wir auf der Strasse protestieren oder in der Uni campieren. Sie vertreten die imperialistischen Interessen! Nur eine regelrechte Massenmobilisierung kann sie in die Knie zwingen!
Ein solcher Streik wird die Universität und Schule lahmlegen. Die Rektorate werden gezwungen sein, uns zuzuhören, wenn wir aus Tausenden Kehlen schreien: «Wir hören nicht auf zu streiken, bis unsere Forderungen umgesetzt sind: Keinerlei Kriegsunterstützung für den israelischen Imperialismus!»
Ein solcher Streik hat das Potenzial, grössere Teile der Bevölkerung in den Kampf zu ziehen. Insbesondere die Arbeiterklasse, die tatsächlich die Macht hat, die Imperialisten zu stürzen. Ein Studenten-Streik ist kein Selbstzweck – wir kämpfen, um zu gewinnen!
Wenn du mit der Notwendigkeit eines solchen Streiks einverstanden bist, dann stehst du in der Verantwortung. Mit deiner Hilfe können wir diese Studenten erreichen und eine mächtige Bewegung aufbauen, um die Imperialisten zu besiegen und Palästina zu befreien. Mach mit, niemand wird uns diese Aufgabe abnehmen! Mehr Informationen findest Du hier.